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1 stehlen
v irrvoler, déroberstehlenst71e23ca0e/71e23ca0hlen ['∫te:lən] <st74b95b6die/74b95b6dhlt, ste7297af5a/e7297af5hl, gest45b14d38o̯/45b14d38hlen>voler; Beispiel: jemandem etwas stehlen voler quelque chose à quelqu'unBeispiel: sich aus dem Haus stehlen s'esquiver de la maison -
2 rauben
'raubənv1) ( stehlen) voler, dérober2) ( entführen) enleverraubenrd73538f0au/d73538f0ben ['r42e5dc52au/42e5dc52bən]2 (entführen) enlever3 (bildlich) (gehobener Sprachgebrauch); Beispiel: jemandem den Schlaf rauben faire perdre le sommeil à quelqu'unvoler -
3 einbrechen
'aɪnbrɛçənv irr1) ( durchbrechen) se rompre, s'effondrer, s'écrouler2) ( stehlen) pénétrer par effraction, cambriolerBei mir ist eingebrochen worden. — J'ai été cambriolé.
3) (fig: beginnen) tombereinbrechen136e9342ei/136e9342n|brechen1 haben o sein (einen Einbruch verüben) cambrioler; Beispiel: bei jemandem/in etwas Akkusativ o Dativ einbrechen cambrioler quelqu'un/quelque choseenfoncer Tür, Wand -
4 mitgehen
'mɪtgeːənv irr1)mit jdm mitgehen — aller avec qn, accompagner qn
2) ( folgen) suivre3)etw mitgehen lassen (stehlen) — piquer qc (fam), chourer qc, chaparder qc
mitgehenmịt|gehen2 (sich mitreißen lassen) se laisser emporter -
5 vergreifen
fɛr'graɪfənv irr1)2)3)4)(an fremdem Eigentum) sich vergreifen — mettre la main sur le bien d'autrui, s'emparer de
5)(an einem Kind) sich vergreifen — s'attaquer à, s'en prendre à qn
vergreifenvergr136e9342ei/136e9342fen *
См. также в других словарях:
stehlen — ste̲h·len; stiehlt, stahl, hat gestohlen; [Vt/i] 1 ((jemandem) etwas) stehlen unbemerkt etwas nehmen, das einem anderen gehört, und es behalten: jemandem das Fahrrad stehlen; Ich glaube, er stiehlt; [Vt] 2 jemandem etwas stehlen verhindern, dass… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
stehlen — Sich davonstehlen: sich heimlich davonschleichen, sich unbemerkt, geräuschlos entfernen. Die Wendung ist bereits in mittelhochdeutscher Zeit häufig. Sie begegnet zum Beispiel im ›Iwein‹ litarisch, und im ›Nibelungenlied‹ (663, 1c) heißt es: »er… … Das Wörterbuch der Idiome
Stehlen — Illustration von 1884 Diebstahl ist eine gegen fremdes Eigentum gerichtete Straftat. Welches Verhalten sich im konkreten Einzelfall als Diebstahl darstellt, bestimmt sich nach den Tatbestandsmerkmalen der jeweiligen nationalen Strafrechtsnorm, so … Deutsch Wikipedia
mopsen — mọp·sen; mopste, hat gemopst; [Vt] (jemandem) etwas mopsen gespr ≈ jemandem etwas stehlen: Wer hat mir meinen Bleistift gemopst? … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
bestehlen — be·ste̲h·len; bestiehlt, bestahl, hat bestohlen; [Vt] jemanden (um etwas) bestehlen jemandem etwas stehlen … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
beklauen — be·klau·en; beklaute, hat beklaut; [Vt] jemanden beklauen gespr; jemandem etwas stehlen … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Seite — Etwas auf die Seite bringen: etwas heimlich entwenden, stehlen, eigentlich etwas unauffällig neben sich stellen, so daß es nicht mehr gesehen wird und dadurch in Vergessenheit gerät und es dann nicht mehr auffällt, wenn es verschwindet.… … Das Wörterbuch der Idiome
Hand — Die Hand ist das wichtigste Arbeits und Greifinstrument des Menschen, das ursprünglichste und umfassendste Werkzeug, das er besitzt. Sie greift, nimmt, gibt, streichelt oder schlägt. Sie deutet an, weist, befiehlt oder drückt Empfindungen aus.… … Das Wörterbuch der Idiome
nehmen — ne̲h·men; nimmt, nahm, hat genommen; [Vt] 1 etwas nehmen etwas mit der Hand greifen und es (fest)halten, von irgendwo entfernen oder zu sich (heran)holen: eine Tasse aus dem Schrank nehmen; eine Katze auf den Schoß nehmen; ein Glas in die Hand… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
vergehen — ver·ge̲·hen1; verging, ist vergangen; [Vi] 1 etwas vergeht etwas geht vorbei, etwas wird zur Vergangenheit: Wie die Zeit vergeht! Ich muss jetzt wirklich gehen! 2 etwas vergeht etwas hört (allmählich) auf <Schmerzen, eine Wirkung> 3… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Herz — 1. Ae frühlich Hatz, en fresche Moth magd Scha (Schaden) wier jod, hölpt ouch noch witt enn schlête Zitt. (Aachen.) – Firmenich, III, 232. 2. Auf einem traurigen Herzen steht kein fröhlicher Kopf. – Heuseler, 83. Dän.: Et sorrigfuld hierte er… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon